In den letzten Wochen hatte ich es vermehrt - vor allem dienstlich - mit absoluten Pessimisten zu tun. Nicht, dass ich ein immerwährender Optimist wäre, aber mein Glas ist doch meist halbvoll und nicht halbleer.
Für mich ist unverständlich, wieso man die Welt zunächst nur schwarz sieht. Anstrengend, die vielen positiven Zeichen zu erklären, wenn mindestens 5 negative Zeichen (die natürlich noch gar nicht eingetreten sind) als Gegenargument geliefert werden.
Wie geht man damit um? Im Laufe der Dienstbesprechungen und Gesprächen habe ich am Ende nur noch zugestimmt. Letztendlich kommt es eh so wie es kommen muss- egal was Pessimisten oder Optimisten denken. Trotzdem- das Leben ist so viel leichter, wenn man grundsätzlich vom positiven Verlauf ausgeht und die kleinen Missgeschicke umgeht oder hinnimmt.
Wirklich anstrengend!
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