Du bist eine Feder im Sturm
er treibt dich bald hierhin, bald dorthin
ohne Unterbrechung, ohne Pause
schlägt dich gegen Dächer, Mauern, Bäume
gönnt dir keine Ruhe
und ich kann nichts steuern.
Du bist eine Feder auf dem Ozean
die Wellen tragen dich mal hierhin, mal dorthin
ohne Unterbrechung, ohne Pause
sie tragen dich hoch hinauf zur Wärme der Sonne
sie ziehen dich tief hinunter in den Strudel der Gedanken,
aus dem du dich nicht lösen kannst
sie lassen dich das Land nicht einmal von Weitem sehen -
unkontrolliert.
und ich bin völlig ratlos.
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